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Geschrieben von Jan Abild am 28. März 2025

Hartes, kalkhaltiges Wasser ist für viele Menschen eine Herausforderung, und der Wasserkocher ist oft der erste Ort, an dem man die weißen Ablagerungen sieht. Durch Entkalken mit einfachen Produkten wie Essig oder Zitronensäure können Sie die Lebensdauer Ihres Wasserkochers leicht verlängern und den Geschmack des Wassers verbessern. Wenn Sie eine dauerhaftere Lösung in Betracht ziehen, kann ein System wie KalkPro den Kalk im ganzen Haus reduzieren und Ihnen häufiges Entkalken und lästige Ablagerungen ersparen. Es geht darum, Bedürfnisse, Budget und Aufwand abzuwägen, um die optimale Lösung für Kalkprobleme zu finden.

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Ein elektrischer Wasserkocher ist in vielen Küchen unverzichtbar und wird oft mehrmals am Tag verwendet, sei es für Tee und Kaffee oder zum schnellen Aufkochen von Wasser zum Kochen. Obwohl er oberflächlich betrachtet ein einfaches Gerät zu sein scheint, kann er schnell zu einer Quelle der Frustration werden, wenn sich auf dem Heizelement oder an der Innenseite des Wasserkochers dicke Kalkablagerungen bilden. In Dänemark ist hartes Wasser ein weit verbreitetes Phänomen, weshalb Kalkablagerungen im Wasserkocher eine regelmäßige Herausforderung darstellen können. Jede Region des Landes hat ihre eigenen Wasserbedingungen, und in manchen Gegenden ist die Wasserhärte so hoch, dass sich in kürzester Zeit Kalkablagerungen bilden. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum sich Kalk im Wasserkocher ablagert, wie Sie Kalk einfach und effektiv entfernen können und wie eine umfassendere Lösung wie KalkPro bei Ihnen zu Hause einen Unterschied machen kann, damit Sie nicht so oft entkalken müssen.

Warum sich im Wasserkocher Kalk ablagert

Wenn Wasser erhitzt wird, durchläuft es einen Prozess, bei dem Mineralien wie Kalzium und Magnesium leichter ausgefällt werden. Diese Mineralien sind im Wasser als Ionen gebunden, und bei großer Hitze findet eine Veränderung statt, so dass die Substanzen als feste Ablagerungen ausfallen. Die Oberfläche eines Wasserkochers, insbesondere das Heizelement, ist eine ideale Umgebung, in der sich das Kalzium festsetzen kann, da hier die heißeste Temperatur herrscht. Das Wasser in Dänemark enthält aufgrund der geologischen Bedingungen im Untergrund oft eine beträchtliche Menge an Kalkablagerungen. Regenwasser sickert in Kreide- und Kalksteinschichten ein und nimmt dabei Kalzium und Magnesium auf. Das Ergebnis ist hartes Trinkwasser, das in Haushalten mit häufigem Boilergebrauch schnell eine weiße oder gelbliche Ablagerungsschicht bildet. Der Kalk macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn der Wasserkocher viele Male benutzt wurde und Sie eine Schicht feststellen, die dem Wasser einen unerwünschten Geschmack verleihen und unappetitlich aussehen kann. Wenn Sie neugierig auf Kalk in Dänemark sind, können Sie den folgenden Artikel lesen Was ist Kalk und wie wirkt er sich auf Dänemark aus

Es ist nicht nur ein ästhetisches Problem. Kalkablagerungen können auch die Funktion des Heizkessels selbst beeinträchtigen. Kalk wirkt wie ein Isolator, was bedeutet, dass der Heizkessel mehr Energie aufwenden muss, um das Wasser zu erhitzen. Dies kann zu längeren Kochzeiten und einem höheren Stromverbrauch führen, was auf lange Sicht zu höheren Stromkosten führen kann. Darüber hinaus kann eine dicke Kalkschicht im Wasser einen unangenehmen Geruch oder Geschmack verursachen und jeder Tasse Tee oder Kaffee einen leicht unangenehmen Beigeschmack verleihen, den viele als störend empfinden. Darüber hinaus kann die ständige Ablagerung auch Korrosion oder Schäden an bestimmten Teilen des Wasserkochers verursachen, wenn der Kalk nicht entfernt wird.

Die Vorteile einer regelmäßigen Entkalkung

Obwohl Kalk an sich nicht giftig ist, verursachen Kalkablagerungen in einem Wasserkocher mit der Zeit in mehrfacher Hinsicht Unannehmlichkeiten. Deshalb ist es eine gute Idee, Ihren Wasserkocher regelmäßig zu entkalken. Wenn Sie die Kalkablagerungen entfernen, verbessert sich der Geschmack des heißen Wassers, insbesondere bei Getränken wie Tee und Kaffee. Gleichzeitig stellen Sie sicher, dass der Erhitzer optimal arbeitet, weil er nicht durch Kalk isoliert wird. Das spart Energie und verkürzt die Kochzeit. Ihre Stromrechnung kann möglicherweise etwas niedriger ausfallen, während Sie gleichzeitig die Umwelt entlasten, indem Sie weniger Energie verbrauchen.

Ein weiterer Vorteil der Kalkentfernung besteht darin, dass Sie die Gesamtlebensdauer Ihres Heizkessels verlängern. Wenn das Heizgerät aufgrund dicker Ablagerungen nicht ständig härter arbeiten muss, verringern Sie das Risiko von Überhitzung und Schäden. Das kann Sie letztendlich davor bewahren, einen neuen Wasserkocher kaufen zu müssen. Gleichzeitig kann ein sauberer Wasserkocher ein Gefühl der Ruhe in die Küche bringen, weil Sie sich nicht mit traurigen weißen Ablagerungen herumschlagen müssen und vermeiden, dass Gäste ihn für unappetitlich halten. Es ist im Allgemeinen einfacher, das Gefühl zu haben, dass die Küche sauber und ordentlich ist, wenn die Geräte frei von Kalkablagerungen sind.

Wie Sie Ihren Wasserkocher entkalken – eine schrittweise Erklärung

Die Entkalkung Ihres Wasserkochers muss nicht lange dauern oder teure Spezialprodukte erfordern. In der Tat können einfache Haushaltsprodukte wie Essig oder Zitronensäure viel dazu beitragen, Kalkablagerungen zu lösen, ohne dass Sie Schaber oder Scheuermittel benötigen. Eine einfache Methode ist, eine Mischung aus Wasser und Haushaltsessig in den Wasserkocher zu geben. Sie können zum Beispiel etwa ein Drittel Essig und zwei Drittel Wasser verwenden. Bei starkem Kalkbefall können Sie die Menge des Essigs leicht erhöhen. Bringen Sie die Mischung dann zum Kochen und lassen Sie sie 15-20 Minuten im Wasserkocher stehen, damit sich der Dampf in die hartnäckigsten Ablagerungen einarbeiten kann.

Wenn die Zeit abgelaufen ist, gießen Sie die Flüssigkeit aus, spülen Sie den Wasserkocher gründlich mit sauberem Wasser aus und kochen Sie eine neue Ladung Wasser, die Sie ebenfalls ausgießen, um sicherzustellen, dass kein Essiggeruch oder -geschmack zurückbleibt. Manche Menschen verwenden lieber Zitronensäure als Essig, da diese einen milderen Geruch erzeugt und auch gegen Kalkablagerungen wirksam ist. Die Vorgehensweise ist fast die gleiche. Sie lösen eine entsprechende Menge Zitronensäure in Wasser auf (die Menge kann je nach Produkt variieren), bringen die Mischung zum Kochen und lassen sie stehen. Wenn Ihr Wasserkocher stark verkalkt ist, können Sie die Mischung eine halbe Stunde oder sogar länger stehen lassen. Achten Sie aber unbedingt auf die Anweisungen des Herstellers, damit Metall- und Gummiteile durch den längeren Kontakt mit der Säure nicht beschädigt werden.

Nach dem Entkalkungsvorgang ist es wichtig, dass alle Rückstände gründlich ausgespült werden. Sie werden wahrscheinlich große Verbesserungen am Kessel feststellen: Die weißen Flecken und Flocken sind verschwunden, und der Kessel wird glänzender aussehen. Sollten sich noch Rückstände in den Rändern oder Rillen befinden, können Sie den Vorgang wiederholen oder etwas mehr Essig oder Zitronensäure hinzufügen. Ein sehr aggressives Vorgehen ist jedoch nur selten notwendig, wenn die Entkalkung regelmäßig durchgeführt wird.

Was Sie durch Entkalken gewinnen

Wenn Sie Ihren Wasserkocher regelmäßig entkalken, wird er im Alltag reibungsloser funktionieren. Das Wasser wird oft besser schmecken und Sie vermeiden, dass kleine Kalkpartikel in Ihrer Tasse landen. Außerdem ist die Erhitzungszeit kürzer, weil der Erhitzer keine Energie aufwenden muss, um eine isolierende Kalkschicht zu durchdringen. Über einen längeren Zeitraum hinweg kann sich dies in Ihrem Stromverbrauch bemerkbar machen, vor allem, wenn Sie mehrmals am Tag Wasser kochen. Die Pflege Ihres Wasserkochers ist also nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch des gesunden Menschenverstandes im täglichen Leben. Ein gut funktionierender Wasserkocher, der kaum Kalkablagerungen aufweist, hält länger, verbraucht weniger Energie und bietet ein besseres Erlebnis.

KalkPro – eine dauerhafte Lösung

Das Entkalken ist zwar relativ einfach, aber wenn Sie in einer Gegend mit extrem hartem Wasser leben, kann es auf Dauer anstrengend werden. Das kann bedeuten, dass Sie Ihren Wasserkocher alle ein bis zwei Wochen entkalken müssen, ebenso wie andere Geräte wie Kaffeemaschinen oder Waschmaschinen, die ebenfalls zu Kalkablagerungen neigen. Wenn Sie die Kalkablagerungen in Ihrem Haus einschränken möchten, kann ein Kalkentfernungssystem wie KalkPro eine gute Investition sein. KalkPro wirkt, indem es die Kristallstruktur der kalkbildenden Mineralien im Wasser beeinflusst, so dass sie sich nicht mehr so leicht auf Oberflächen absetzen können. Das bedeutet, dass Sie insgesamt weniger Probleme mit dem Wasserkocher, der Duschkabine, den Wasserhähnen und den Fliesen im Haus haben werden.

Ein großer Vorteil von KalkPro ist, dass die Technologie dem Wasser keine Chemikalien hinzufügt oder die Mineralien vollständig entfernt, sondern stattdessen die Art und Weise verändert, wie das Kalzium gebunden wird. Auf diese Weise enthält das Wasser weiterhin die Mineralien, die für den Körper nützlich sein können, aber Sie vermeiden, dass sie sich überall in Form von hartnäckigen Ablagerungen absetzen. Die Installation von KalkPro kann auch den Reinigungsbedarf erheblich reduzieren, da die Oberflächen nicht so oft von Kalk gereinigt werden müssen. Das bedeutet weniger Einsatz von Säuren und Reinigungsmitteln im Alltag und damit weniger Zeitaufwand für die Hausarbeit. Im Laufe der Zeit können die Einsparungen bei den Reinigungsmitteln und die längere Lebensdauer der Haushaltsgeräte die Kosten für das System selbst aufwiegen, vor allem, wenn Kalk ein täglicher Kampf ist.

Lesen Sie, was Anwender über KalkPro 2.0 sagen oder sehen Sie sich das Video eines Anwenders an, der KalkPro 2.0 installiert hat und eine einfache Reinigung erlebt hat.

Wie sich KalkPro von anderen Lösungen unterscheidet

Der Markt für Kalkbekämpfung ist riesig und umfasst alles von einfachen magnetischen Lösungen bis hin zu größeren Enthärtern, die Kalzium- und Magnesiumionen durch Natriumionen ersetzen. Ein Wasserenthärter ist sehr effektiv, wenn es darum geht, eine große Menge an Kalk zu entfernen, aber er kann auch den Geschmack des Wassers aufgrund des erhöhten Natriumgehalts erheblich verändern und erfordert außerdem ein ständiges Nachfüllen von Salz und einen gewissen Platzbedarf. KalkPro unterscheidet sich davon, indem es die Mineralien nicht aus dem Wasser entfernt, sondern ihre Bindungseigenschaften verändert. Das bedeutet, dass Sie immer noch einige der natürlichen Mineralien behalten, die manche als wünschenswert erachten, während der Ablagerungseffekt minimiert wird. Gleichzeitig vermeiden Sie die Notwendigkeit, Salz hinzuzufügen oder größere Wartungsarbeiten durchzuführen, die über die routinemäßige Überprüfung der Funktion des Systems selbst hinausgehen.

Wenn Sie sich für KalkPro entscheiden, können Sie erwarten, dass Ihr Wasserkocher sowie andere Geräte in Küche und Bad weniger Kalkschlieren und -ablagerungen aufweisen. Es ist ein System, von dem der gesamte Haushalt profitiert, nicht nur der Wasserkocher. Wenn Sie hingegen völlig weiches Wasser ohne Kalkgeschmack wünschen, kann ein Wasserenthärter eine Lösung sein, aber das ist eine andere Art von Technologie mit anderen Vor- und Nachteilen. Durch einen Vergleich dieser Lösungen, einschließlich der Höhe der Investitionen und der laufenden Wartung, können Sie die Lösung finden, die am besten zu Ihren Bedürfnissen, Ihrem Zuhause und Ihrem Budget passt.

Alternativen und Haushaltsberatung

Es gibt auch andere Möglichkeiten, Kalk zu bekämpfen, wenn Sie kein System wie KalkPro oder einen Wasserenthärter installieren möchten. Manche Menschen entscheiden sich zum Beispiel dafür, das Wasser mit einer Kanne mit Kohlefilter zu filtern, bevor sie es in den Wasserkocher gießen. Dies kann einige der Partikel, die zu Kalkablagerungen beitragen, reduzieren, beseitigt das Problem aber oft nicht vollständig. Filterkannen sind am wirksamsten gegen Chlor und andere Elemente, die den Geschmack beeinträchtigen, aber hartes Wasser erfordert oft weitergehende Lösungen. Andere lassen das Wasser kurz laufen, bevor sie den Wasserkocher füllen, in der Hoffnung, dass der schlimmste Teil des Kalkes abfließt.

Im täglichen Leben können jedoch kleine Gewohnheiten einen Unterschied machen. Wenn Sie zum Beispiel das Wasser aus dem Wasserkocher leeren, wenn Sie ihn nicht mehr benutzen, können Sie verhindern, dass das Wasser durch Kalkablagerungen kühl wird, die sich bilden können. Sie können das Innere auch mit einem sauberen Tuch abwischen, wenn sich Kondenswasser gebildet hat. Das mag zwar etwas mühsam erscheinen, aber es kann die Bildung von Kalk verlangsamen. Auch das regelmäßige Abwischen anderer Oberflächen in der Küche, wie z.B. der Spüle oder des Wasserhahns, kann die Bildung von Kalkablagerungen verhindern. Natürlich werden diese kleinen Tipps das Problem nicht an der Wurzel packen, aber sie können die Notwendigkeit einer größeren Entkalkungsrunde hinauszögern.

Wie oft sollten Sie entkalken?

Die Häufigkeit der Entkalkung ist von Haus zu Haus unterschiedlich und hängt sowohl davon ab, wie hart das Wasser ist als auch davon, wie oft der Heizkessel benutzt wird. Für manche reicht eine leichte Entkalkung alle drei Monate aus, während andere meinen, dass sie dies jeden Monat tun müssen. Manche Leute testen, ob eine Entkalkung erforderlich ist, indem sie in den Wasserkocher schauen und sehen, ob sich ein sichtbarer Film auf dem Heizelement befindet oder ob kleine weiße Flocken im Wasser schwimmen. Ein weiteres Anzeichen ist, dass der Wasserkocher während des Kochens mehr Geräusche macht, weil sich um die Kalkpartikel herum Blasen bilden. Wenn Sie Ihren Wasserkocher täglich oder mehrmals am Tag benutzen, haben Sie vielleicht schon bemerkt, dass das Wasser nicht mehr so leicht sprudelt, wenn sich die Ablagerungen gebildet haben.

Sie können auch einschätzen, ob Sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg häufiger entkalken müssen, wenn Sie plötzlich einen dramatischen Anstieg der Kalkmenge feststellen. Das kann passieren, wenn sich die Härte des Wasserwerks ändert oder wenn Sie aus irgendeinem Grund eine Zeit lang extrem hartes Wasser hatten. Auch hier geht es darum, nicht zu viel Zeit für die Wartung aufzuwenden und sicherzustellen, dass Ihr Wasserkocher optimal funktioniert. Wenn Sie das regelmäßige Entkalken mit einer Lösung wie KalkPro kombinieren, werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass Sie nicht so oft entkalken müssen.

Auswirkungen auf Geschmack und Geruch

Kalzium im Wasser beeinträchtigt nicht nur die Effizienz des Wasserkochers, sondern kann auch den Geschmack verändern. Manche Menschen bemerken einen leicht bitteren Nachgeschmack, während andere vor allem feststellen, dass Getränke wie Tee und Kaffee einen etwas „flachen“ Geschmack haben, wenn das Wasser viel Kalk enthält. Nach erfolgreicher Entkalkung können Sie oft einen Unterschied im Wasser selbst schmecken. Die Getränke haben einen klareren und vielleicht „saubereren“ Geschmack. Außerdem vermeiden Sie die kleinen Kalkpartikel, die in der Tasse herumschwimmen oder sich als Film auf der Oberfläche absetzen können.

Viele dänische Haushalte können sich an den Geschmack von hartem Wasser gewöhnen, aber wenn Sie Gäste haben, die an weicheres Wasser gewöhnt sind, könnten diese den Geschmack ungewohnt oder weniger einladend finden. In diesem Fall hilft ein entkalkter Wasserkocher zumindest dabei, den Geschmack auf einem neutraleren Niveau zu halten. Kombinieren Sie dies mit einer Lösung wie KalkPro und Sie werden harte Ablagerungen im gesamten Wassersystem in größerem Maße vermeiden. Das ist besonders wichtig, wenn Sie eine Leidenschaft für Kaffee oder Tee haben, bei denen die Wasserqualität eine entscheidende Rolle spielt.

Langfristige Vorteile der Reduzierung von Kalkablagerungen

Obwohl ein elektrischer Wasserkocher im Vergleich zu Waschmaschinen oder Geschirrspülern klein ist, spiegeln Kalkprobleme im Wasserkocher oft wider, was Sie im Rest des Hauses erwarten können. Wenn Sie dicke Ablagerungen im Wasserkocher sehen, ist es wahrscheinlich, dass sich derselbe Kalk auch in Rohren, auf Duschfliesen und in anderen Geräten mit Heizelementen ablagert. Das kann auf Dauer teuer werden, weil Haushaltsgeräte häufiger ausgetauscht werden müssen oder weil viel Geld für Reinigungs- und Entkalkungsmittel ausgegeben wird. Daher ist es sinnvoll, das Problem des Kalkes ernster zu nehmen. Wenn Sie über die regelmäßige Entkalkung des Heizkessels hinaus denken, können Sie sowohl Ihren Geldbeutel als auch Ihre Zeit schonen.

Ein System wie KalkPro kann Sie vor vielen der wiederkehrenden Probleme bewahren. Sie werden wahrscheinlich immer noch gelegentlich entkalken müssen, aber die Menge an Kalk, die sich im Wasserkocher ablagert, wird deutlich reduziert. Viele Menschen finden, dass das Wasser einen etwas weicheren Geschmack hat, ohne dass sie auf die Mineralien verzichten müssen, die sie in ihrem Trinkwasser haben möchten. Wenn Sie den Gesamtaufwand für regelmäßige Reinigung, Entkalkung und mögliche Reparaturen vergleichen, ist eine Lösung, die Kalkablagerungen verhindert, auf lange Sicht vielleicht die bessere Wahl. Es kommt darauf an, wie sehr Sie der Kalk stört, welche Reinigungsgewohnheiten Sie haben und ob Sie bereit sind, in eine größere Lösung zu investieren, um sich den Alltag zu erleichtern.

FAQ - häufig gestellte Fragen zu Wasserkochern und Kalkablagerungen

Das hängt von der Wasserhärte ab und davon, wie oft Sie den Heizkessel benutzen. In Gegenden mit viel Kalk müssen Sie möglicherweise jeden Monat entkalken, während andere nur alle zwei oder drei Monate entkalken müssen. Achten Sie auf sichtbare Ablagerungen oder einen deutlichen Beigeschmack im Wasser, denn das sind Anzeichen dafür, dass eine Entkalkung erforderlich ist.

Haushaltsessig und Zitronensäure sind die gebräuchlichsten Mittel der Wahl. Beide Lösungen sind billig, einfach zu verwenden und wirksam gegen Kalkablagerungen. Denken Sie daran, gründlich nachzuspülen, um Geschmacksrückstände im Wasserkocher zu vermeiden.

Was es bewirkt. KalkPro beeinflusst die Kristallstruktur der Kalkmoleküle, so dass sie nicht mehr so leicht an Oberflächen haften bleiben. Das bedeutet, dass Sie Ihren Wasserkocher in der Regel nicht so oft entkalken müssen und dass sich auch bei anderen Haushaltsgeräten weniger Kalk ablagert.

Sie können sich an Ihr örtliches Wasserversorgungsunternehmen wenden oder eine Wasseranalyse durchführen lassen. Mancherorts ist der Härtegrad auf der Website des Wasserversorgers angegeben. Wenn Sie starke Kalkablagerungen im Wasserkocher und an den Wasserhähnen feststellen, ist dies oft ein Zeichen für hartes Wasser.

Ein Wasserenthärter entfernt effektiv kalkbildende Mineralien aus dem Wasser, kann aber den Geschmack des Wassers verändern und erfordert regelmäßiges Nachfüllen von Salz. Die Entkalkung mit Haushaltsprodukten ist eine billigere Methode, kann aber zeitaufwendig sein, wenn Sie in einer Gegend mit sehr hartem Wasser leben. KalkPro ist ein Mittelweg, der die Mineralien zurückhält, aber dafür sorgt, dass sie weniger wahrscheinlich Ablagerungen bilden.

Fazit

Ein elektrischer Wasserkocher ist ein unverzichtbares Küchengerät, aber in einem Land wie Dänemark, wo das Wasser oft hart ist, ist Kalk ein häufiges Problem. Kalkablagerungen entstehen, weil die Mineralien, die von Natur aus im Trinkwasser enthalten sind, bei hohen Temperaturen leicht ausgefällt werden. Dies kann zu unansehnlichen Flecken, längeren Kochzeiten und einem unerwünschten Fehlgeschmack in Getränken führen. Die gute Nachricht ist, dass Kalkablagerungen durch einfaches Entkalken mit Haushaltsessig oder Zitronensäure entfernt werden können. Dieser Vorgang dauert selten länger als eine halbe Stunde und kann die Lebensdauer des Wasserkochers verlängern, für eine schnellere und energieeffizientere Erhitzung sorgen und Tee und Kaffee einen reineren Geschmack verleihen.

Aber das Entkalken ist nur eine vorübergehende Lösung, besonders wenn das Wasser in Ihrer Gegend sehr hart ist. Wenn Sie das wöchentliche oder monatliche Entkalken vermeiden möchten, sollten Sie in ein Entkalkungssystem wie KalkPro investieren. Durch die Beeinflussung der Struktur der Kalkkristalle verringert KalkPro die Tendenz, dass sich Kalk auf Oberflächen ablagert. Das bedeutet weniger Ablagerungen im Wasserkocher und in der Waschmaschine, auf Duschfliesen, in Kaffeemaschinen und in Rohrleitungen im Allgemeinen. Gleichzeitig vermeiden Sie die Beeinträchtigungen, die ein herkömmlicher Wasserenthärter verursachen kann, bei dem das Wasser aufgrund des Natriums anders schmeckt. KalkPro ist ein Mittelweg, der einen Teil der Mineralien zurückhält, aber verhindert, dass sie sich so stark binden.

Letztlich kommt es darauf an, wie stark Kalk Ihren Alltag beeinträchtigt und welche Mittel Sie bereit sind, in eine dauerhafte Lösung zu investieren. Für manche ist eine regelmäßige Entkalkung des Wasserkochers ein erschwinglicher Kompromiss, während andere es vorziehen, Kalkablagerungen im ganzen Haus zu vermeiden und sich daher für ein System entscheiden, das die Gesamtmenge reduziert. Wie auch immer Sie sich entscheiden, regelmäßiges Entkalken Ihres Wasserkochers wird Ihren Tee- und Kaffeegenuss deutlich verbessern, während Sie gleichzeitig Energie sparen und die Lebensdauer Ihres Wasserkochers verlängern. Es kann auch der Anfang sein, umfassendere Lösungen zu erkunden, die Ihnen ein praktisch kalkfreies Zuhause ermöglichen. Wenn Sie einmal den Unterschied eines frisch entkalkten Wasserkochers gekostet oder den geringeren Reinigungsbedarf eines Hauses mit weniger Kalk festgestellt haben, ist es schwer, zu einem Alltag zurückzukehren, der von harten Ablagerungen und weißen Schlieren auf allem, vom Wasserhahn bis zu den Küchengeräten, geprägt ist.

Siehe auch Wie Sie Kalkablagerungen im Geschirrspüler minimieren oder unsere anderen Beiträge

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